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Computerschreiben
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Mit der Verbreitung des Computers entwickelte sich aus dem Maschinenschreiben
das Computerschreiben. Die Tastaturen von Schreibmaschine und Computer
sind weitgehend identisch, dennoch ist der Unterricht nur bedingt
vergleichbar.
Professionelle Textverarbeitungsprogramme bieten für die Texterfassung,
Textformatierung und Textgestaltung zahlreiche Möglichkeiten, hinzu
kommt die Automatisierung des Schriftverkehrs vom Textbaustein bis
zum Serienbrief einschl. der Einbindung von Grafiken und das Zusammenwirken
mit Programmen für Präsentation, Tabellenkalkulation und Datenbank.
Für die Verbindung nach außen sorgen Faxsendungen und das Internet.
Die Steuerung eines Programms erfolgt über die Tastatur oder mit
der Maus, teilweise auch durch Spracheingabe.
Doch auch für das Computerschreiben gilt:
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Die Tastatur ist noch über Jahre hinaus nicht wegzudenken und das
ergonomische und rationelle Bedienen der Tastatur ist nur mit
dem 10-Finger-Tastschreiben möglich.
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Deshalb hat der weltweit führende Hersteller von Betriebssystemen und
Office-Anwendungen für Personal Computer eine ergonomisch optimale Tastatur
für das 10-Finger-Tastschreiben mit einem geteilten Tastenfeld entwickelt.
Beim Erlernen des 10-Finger-Tastschreibens soll sich der Lernende
ausschließlich auf das Tastschreiben konzentrieren. Vor allem die
Möglichkeit des Korrigierens steht am Anfang dem optimalen Lernerfolg
entgegen, da der Schreibfluss ständig unterbrochen wird. Sehr hilfreich
sind die im Maschinenschreiben jahrzehntelang erprobte Leuchttastei und die
Laufschrift, die neben anderen Übungsformen in die Lernprogramme
TASTstar 7 und TastOffice interaktiv 6.0 integriert sind.
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Letzte Aktualisierung: 2024-10-25
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